In „Orangensaft“ spricht der Sänger einen Freund mit Bulimie an. Wie beim Rest des 'K-12' -Albums spielt die Handlung in einer scheinbaren High School. Und in dieser High School sind sowohl der Adressat als auch Melanie Martinez Schüler. Aber das Wesentliche ist, dass die Sängerin von der Tendenz ihrer Freundin, „ Orangen in Orangensaft verwandeln ”, Wie beim gewöhnlichen Konsumieren fester Lebensmittel und anschließendes Werfen, d. H. Bulimische Tendenzen.
Und anscheinend ist der Grund, warum die Mitarbeiterin solche Gewohnheiten entwickelt hat, darauf zurückzuführen, dass sie sich nicht für attraktiv hält. Abgesehen davon, dass Melanie die oben genannte Routine gesprengt hat, verbringt sie viel Zeit damit, ihr zu versichern, dass in Wirklichkeit absolut nichts an ihrem Aussehen falsch ist.
'Orangensaft' wurde am 6. September 2019 als Teil von Melanie Martinez 'Album ' K-12 ”. Herausgeber sind Atlantic Records und die Warner Music Group.
Übrigens hat Melanie diesen Track am ersten Tag im September 2019 zum ersten Mal gehänselt.
Die Texte sind das Ergebnis einer weiteren Zusammenarbeit zwischen Melanie und dem Songwriter / Produzenten Micheal Kennan. Letzterer diente auch als Produzent des Tracks. Eigentlich hat Kennan alle Tracks auf 'K-12' mitgeschrieben.
Nein. Keiner der 13 Songs auf „K-12“ wurde als offizielle Single veröffentlicht. Einfach ausgedrückt, das Album wurde von keiner einzelnen Veröffentlichung unterstützt oder unterstützt.
'Orange Juice' ist einer der bekanntesten Tracks auf 'K-12'. Es ist nicht klar, warum. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sich viele auf seine Texte beziehen können. Weitere beliebte Titel des Albums sind:
Dies ist nicht das erste Mal, dass Melanie ein Lied macht, das sich mit Essstörungen befasst. Zum Beispiel befasst sich auch ihr 2015er Track „Sippy Cup“ mit diesem Thema. Viele haben das Gefühl, dass Melanie selbst oder bestimmte Menschen in ihrer Nähe an dieser Störung leiden. Daher ihre Faszination für das Thema.
Es ist jedoch zu beachten, dass zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels keine Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass Melanie an einer Essstörung leidet oder leidet.